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Das war unser Kirchentag 2019

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Was für ein Vertrauen - 2. Könige 18.19. Das war die Losung des Kirchentags in Dortmund vom 19. bis zum 23. Juni 2019. Auf den folgenden Seiten erzählt die evangelisch.de-Redaktion, was sie erlebt hat.

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Am 19. Juni 2019 begann der DEKT mit drei Gottesdiensten. Einer davon auf dem Hansaplatz.
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Der Abend der Begegnung am 19. Juni 2019 in Dortmund.
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Auch wenn die Band "Minus Meier" im Propsteihof etwas anderes singt: Soundmann Helmut war nicht allein. Die anderen standen nur unter den Zeltdächern bei der Veranstaltung "Große Eintracht", die am Abend der Begegnung für den Ökumenischen Kirchentag 2021 in Frankfurt am Main warb. Und nach dem Regen kamen sie auch wieder vor die Bühne...

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Die Lydia-Gemeinde bereitet sich vor

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Punkt 18:30 eröffnen die "Living Worshippers" den Abend der Begegnung. Und plötzlich wird’s nicht nur laut, sondern auch lebendig. Freunde und Bekannte der Mitglieder der "Living Worshippers", die ebenfalls in traditionellen Gewändern gekleidet sind, fangen an zu tanzen und motivieren auch die anderen Passanten dazu, mitzumachen. Die kamerunische Worship-Band ist eng mit der Lydia-Gemeinde verbunden. Sie spielen regelmäßig bei den internationalen Gottesdiensten der Gemeinde und gehören auch zu deren Vorbereitungskreis.

Am Stand der Lydia-Gemeinde tummeln sich derweil die Kirchentagsbesucher, die von den Eröffnungsgottesdiensten in Richtung Reinoldikirche strömen. Seit zwei Uhr nachmittags war Birgit Worms-Nigmann, Pfarrerin der Lydia-Gemeinde, mit dem Aufbau des Gemeindestands auf dem Willy-Brandt-Platz im Schatten der Reinoldikirche beschäftigt. Unter dem Dach eines weißen Pavillons will die Kirchengemeinde aus der Dortmunder Nordstadt Schmalzbrote für die hungrigen Kirchentagsbesucher verkaufen.
(Wie genau die Vorbereitung der Gemeinde aussah, erfahren Sie hier)

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Der Andrang ist groß. In der U-Bahn-Station drängelt aber keiner. Alle haben Geduld.

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Auf dem Hansaplatz

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20. Juni 2019 in der Westfalenhalle

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Von unserem Coworking Space  blicken wir über die Dächer der Stadt.

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In Dortmund Marten war am Donnerstag ein außergewöhnliches Orgelkonzert zu erleben vom Kirchenmusiker Oliver Ziegler. Die Jugendstilkirche von 1909, deren eigene Orgel nicht mehr in Betrieb ist, wurde erfüllt von einem rundum Orgelsound über 24 Lautsprecher. Die Kirchentagsteilnehmer durften sogar über das Immersions-Verfahren mitbestimmen, was sie hören wollten. Über das Handy oder einen ausgefüllten Zettel wählten sie aus zehn Orgelkompositionen ihre Favoriten und der Organist spielte die vorher eingespielten Stücke über ein Computersystem aus. Ganz abstrakt wurde es dann, als die Zuhörer selbst zu Musizierenden wurden!

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Worship und Pop in der Christuskirche

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Daniel Gräber und Ramona Weik mit ihren Bandkollegen von den "Historymakern"
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Mit dem Titel "Von Silbermond bis Hillsong" hat die Band "Historymaker" ihr Konzert überschrieben und die Setlist ist ein guter Mix aus Charthits und Klassikern aus der Worship-Szene von Hillsong und Bethel. "Wir haben uns bewusst nicht nur für klassische Anbetungsmusik entschieden", erzählt Sängerin Ramona Weik, "sondern auch Popmusik genommen, die in den christlichen Kontext passt". Und Daniel Gräber, Sänger der band, ergänzt: "Mit Popsongs erreichen wir halt eher die Menschen, die sonst nichts mit Kirche am Hut haben."

Bei diesem Konzert der "Historymaker" sind es vor allem Chartshits auf Deutsch und Worshipsongs von Bethel und Hillsong. "Wir machen hier Party, aber auch Anbetung. Die Mischung macht's", so Weik.

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Daniel Gräber und Ramona Weik mit ihren Bandkollegen von den "Historymakern"
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Die Proben zum Abschlussgottesdienst klingen im Signal Iduna Park großartig.

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Markus Bechtold (links), stellvertretender Portalleiter von evangelisch.de, Fabian Hollop und Liat Nowozin am evangelisch.de-Stand auf dem Kirchentag.

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In der katholischen St. Clara Kirche spielt Dietmar Korthals auf einer Stockmann-Orgel aus dem Jahr 1995, die 36 Register auf zwei Manuale verteilt. "Wir haben hier eine sehr mächtige Akkustik, sie ist tragend, aber trotzdem klar", so Korthals. Die kommt auch beim Queen-Klassiker "We are the Champions" hervorragend zur Geltung.

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...ist denn das vor der Nicolaikirche Dortmund?

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...ohne Helfer?

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Nach vier Tagen Kirchentag einfach mal Pause machen: "Ich glaube. Ich stehe. Im Wald." in der Petrikirche.

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