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Topliste "Die Marke »American«"

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Zwei Amerikaner in London und der Tanz auf der feinen Linie zwischen Horror und Humor.

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Ridley Scotts Film von 2007 könnte genauso gut »American Cop« heißen: Denzel Washington und Russell Crowe liefern sich ein klassisches Gangster-Polizisten- Duell, wobei der Gangster zugleich ein »American Businessman« par excellence ist.

(zur Filmkritik aus Heft 11/2007)

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Ja, der Apfelkuchen. Und Stifl ers Mom! Und Alyson Hannigan, bevor sie Lily aus »How I met your mother« wurde. Und Jason Biggs, als man noch dachte, er könnte ein Star werden . . . Eine jener Komödien, die besser sind als ihr Ruf!

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Acht Nominierungen und fünf Oscars gab es 2000 für Sam Mendes' Midlife-Crisis-Film: Kevin Spacey als Mittvierziger, ungeliebter Ehemann und verachteter Vater probt den Ausbruch aus einem allzu vorhersagbaren Leben.

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Nur wenige amerikanische Filme gehen das unbequeme Thema des Rassismus so frontal an wie Tony Kayes Drama von 1998, in dem Edward Norton als »White Supremacist« sich eine Oscarnominierung holen konnte.

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Paul Giamatti war selten besser als hier. Er spielt den Büroangestellter Harvey Pekar, der zum Helden einer Graphic-Novel-Serie wurde: In Shari Springer Bermans und Robert Pulcinis »Comedy-Biopic« von 2003 begegnen sich Realität und Fiktion und schließen wunderbare Freunschaf.

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Richard Gere und wie er katzenhaft das Los Angeles von 1980 durchschreitet: Wetten, dass Paul Schraders Thriller immer noch mehr Sex-Appeal besitzt als »Fifty Shades of Grey«?

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Für alle, die George Lucas mit jeder »Star Wars«-Episode nur noch mehr enttäuscht hat: Sein zweiter Spielfilm handelt von nichts anderem als Teenagern, die Auto fahren und Radio hören, und liefert dabei ein launig-atmosphärisches Zeitbild amerikanischer Unschuld vor dem Kennedy-Attentat.

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Von der amerikanischen Psyche handeln letztlich alle »American«-Filme, irgendwie; der »Psycho« dieser Bret-Easton-Ellis-Verfilmung von 2000 wurde aber vom Briten Christian Bale verkörpert, vielleicht weil er einfach zu schreckliche Dinge tut.

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