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Seit 41 Jahren organisieren die Geschwister Legner ein Filmfest in ihrem Heimatdorf Ballmertshofen. Am ersten Sommerferienwochenende kommen 300 Film- und Campingbegeisterte in den verschlafenen Ort auf der Schwäbischen Alb. 

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Eine Gruppe von befreundeten Familien ausTübingen baut ihr Lager auf. Die Tochter feiert hier  ihren Geburtstag. Viele Familien kommen seit Jahren regelmäßig zum Filmfest - auch um Freunde und Bekannte zu treffen.

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Die Filme werden an drei Orten gezeigt: in
einer alten Scheune, einem Openair Kino am
Abend und in den Klassenzimmern dieser
alten Grundschule.

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Am anderen Ende des Dorfes hat der Müller den Gästen erlaubt, das Wehr zu nutzen, um sich im kalten Bach abzukühlen.

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Viele der jungen Gäste sind bereits von Kindesbeinen an beim Filmfest dabei. Freundschaften werden hier gelebt und gepflegt.   Der „Bulli“ ist für viele Besucher das Fahrzeug ihrer Wahl. Den weiten Weg aus Hamburg hat der Fahrer des gelben VW-Bus auf sich genommen, aus Italien stammen die Besitzer des blauen Fahrzeugs.

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Morgendliche Yogastunde mit Yogalehrer Torsten. Der gebürtige Ballmertshofener lebt inzwischen in Zürich, aber kommt trotzdem Jahr für Jahr zum Filmfest.

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Heida, Gabi, Beate und Udo Legner inmitten ihrer Freunde und Helfer. Sie stemmen seit 40 Jahren das kleine Filmfest.

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Bob Dylan wird regelmäßig auf das Filmfest eingeladen. Noch denkt er nach. Eine Straße ist schon mal nach ihm benannt. Udo Legner ist großer Bob Dylan Fan.

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oben, v.l.n.r.

Luci mit Malvi, gerade mal 8 Tage alt,
die jüngste Filmfest-Besucherin.

Einmal und immer wieder. Der Vater ist
Niederländer und lernte auf einer Radtour
vor über 30 Jahren das Filmfest kennen.
Seitdem kommt er jährlich nach Ballmerts-
hofen und bringt auch seinen Sohn mit, seit 
dessen Geburt vor über 20 Jahren.

Xavi der Koch. Ohne ihn hungern alle.
Mit endloser Ruhe heizt er täglich den Ofen
für die Zubereitung des Mittagessens an.

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Das Filmfestival lebt vom Einsatz der Helfer und besitzt auch nach 40 Jahren noch den Charme und das Herz des Selbstgemachten.  

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Ein fester Programmpunkt ist das Fussballspiel am Sonntagmittag gegen die Dorfgemeinschaft.

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Klaus kommt seit 33 Jahren zum Filmfestival nach Ballmertshofen. Seine Familie hat er dabei immer im Schlepptau.

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Zeit für Kunst. Aquarell mit Bach und Mühle.

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Bauer Löhr auf seinem Hof. Er stellt eine Scheune und eine große Wiese kostenfrei zu Verfügung.
Die Regisseure des Films „Genkingen - Ein schwäbisches Volksmärchen“: Valentin Kemmner und Erol Papic.
Der Müller lässt die Filmfest-Gäste im Bach hinter seiner Mühle baden.

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Diese junge Besucherin kommt seit ihrem ersten Lebensjahr nach Ballmertshofen.  Aus dem ersten Stock der Grundschule werden die Filme auf eine Leinwand in den Pausenhof projiziert.

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Am Lagerfeuer wird bis spät in die Nacht diskutiert, musiziert und gefeiert.

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Die Zelte und Bullis der Festivalbesucher stehen auf einer Wiese direkt neben der Schule. Seit 40 Jahren wird diese vom lokalen Bauern gemäht und umsonst zur Verfügung gestellt.

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Fotos: Mario Wezel
Foto Bob Dylan: AP/Picture-Alliance

Texte: Mario Wezel, Marianne Moesle






Produktion: Michael Apel
© 2019

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